10 Jahre kommunalpolitisches Frauennetzwerk
KopF

Herzlich Willkommen 

Noch immer sind Frauen und Männer nicht gleichberechtigt. Der 2014 gegründete Verein „KopF Herzogtum Lauenburg e. V.“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Gleichberechtigung zu fördern. Insbesondere soll der Frauenanteil in politischen Gremien erhöht werden. Dazu sollen Frauen durch Bildungsangebote mit den Aufgaben der kommunalen Selbstverwaltung vertraut gemacht werden. KopF will sie für die aktive politische Arbeit interessieren und ihnen den Weg in die Politik erleichtern. 

Der Verein selbst ist parteipolitisch unabhängig.
Mit regelmäßigen Veranstaltungen der politischen Bildung wendet KopF sich an politisch aktive wie auch interessierte Frauen. Das angebotene Bildungsprogramm hat zum Ziel, den Frauen das nötige Rüstzeug zum Verständnis und zur Bewältigung der kommunalpolitischen Aufgaben zu vermitteln und ihnen somit Mut zur Teilnahme an der kommunalpolitischen Arbeit zu machen.

Aktuelle Informationen erhalten Sie auch in unserem aktuellen Flyer, den Sie auf unserer Seite herunterladen können.

Aufnahmeantrag

 

 

Nächste Veranstaltung:

Workshop

 "Nicht auf den Mund gefallen" 

am 28.09.2024 in Mölln mit Katja Geist

Anmeldung

 

Archiv Bild Schlagfertigkeitstraining mit Katja Geist


Wichtiger Hinweis in eigener Sache:

Wir suchen dringend Mitgestalterinnen unseres Vereins. Jede Frau, die Interesse am organisieren und gestalten hat, kann Teil unseres Vorstands werden.

Du hast Lust uns bei der Vorstandsarbeit zu unterstützen und hast im Monat ca. 3 Std. Zeit, dann lerne uns kennen und werde Teil unseres Teams.

 

Rückblick

 

Der gut besuchte Workshop "Kommunalpolitik – Neu im Mandat" am 24.04.2024 in Lütau gab uns allen reichlich Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch und Netzwerken. Wir waren eine gemischte Gruppe von Politikerinnen und Ehrenamtlich tätigen, die dem Vortrag der Referentin Sabine Rautenberg interessiert und wissbegierig lauschten.  Sabine Rautenberg erklärte uns verständlich , wie die Kommunalpolitik eigentlich funktioniert: Satzungen, Sitzungen, Anträge und Beschlüsse, Ausschüsse, Rechte und Pflichten. Sie gab uns Anregungen, wie Frau sich mit Ihren Interessen und Fachwissen positionieren kann.










Unsere diesjährige Mitgliederversammlung fand am 22. März 2024 in Schwarzenbek statt.

Wir haben unsere Satzung den aktuellen Gegebenheiten angepasst und können unter anderem Mitgliederversammlungen jetzt auch online oder hybrid einberufen.

Wir suchen Verstärkung im Vorstand!

Du hast Lust uns bei der Vorstandsarbeit zu unterstützen und hast im Monat ca. 3 Std. Zeit, dann melde dich und werde Teil unseres Teams.


Internationaler Frauentag am 08. März 2024

Unsere erste gemeinsame Aktion dieses Jahr mit den Gleichstellungsbeauftragten des Kreises fand am Internationalen Frauentag in Geesthacht in der Tanzgiesellschaft statt.

Der von uns genutzte Saal der Tanzgiesellschaft (#HierTanztDerNorden) und die Versorgung durch das Personal war hervorragend. Es war eine gut besuchte Veranstaltung, mit vielen positiven Rückmeldungen.

Wir hatten zu einem Markt der Möglichkeiten eingeladen.

Anschließend folgte die Begrüßung durch Sonja und der Gleichstellungsbeauftragten Anja Nowatzky,  sowie des Bürgermeisters Olaf Schulze und einer Impulsrede des Landesfrauenrats Schleswig-Holstein.

Den Teil des Abends beschloss eine von Annedore moderierte Talkrunde mit Politikerinnen aus Bund, Land, Kreis und Stadt die Fragen zu ihren persönlichen Wegen in die Politik beantworteten.

Beleuchtet wurden auch die Gründe, die Frauen aus der Politik fern halten. Daran anknüpfend konnte Gitta Neemann-Güntner den Tipp geben, verbale Angriffe nicht persönlich zu nehmen. Uta Röpcke gab den Zuhörerinnen den Rat, ihre persönlichen Interessen zu erkunden und in die Politik einfließen zu lassen. Politisches Engagement soll Spaß machen, so Nina Scheer. Außerdem seien Mentorings und Vernetzung Instrumente, um in der Politik Fuß zu fassen, Stichwort: Bildet „Frauenbanden“!. Melanie Grimm Meyer warb für Netzwerke, um die eigene Sichtbarkeit zu erhöhen.

Im Anschluss griff das Improvisationstheater Anne Bille auf humorvolle Weise Themen der Kommunalpolitik auf.